Filmkritiken

  • Freddy’s Finale – Nightmare on Elm Street 6

    Freddy’s Finale – Nightmare on Elm Street 6

    Als hätten sich alle Beteiligten aus dem Phlegma der letzten Sequels nochmals aufgerafft, kommt „Freddy’s Finale“ mit einem ziemlichen Drive einher, punktet durch lebhafte Kamerafahrten und grandiose Phantasiewelten. Dabei ist die Ausgangsstory mehr als dünn …

  • Nightmare 5 – Das Trauma

    Nightmare 5 – Das Trauma

    Insgesamt ist „Nightmare 5“ nicht besser, aber auch nicht schlechter als der vorangegangene Teil, was für eine Fortsetzung, die ihren Vorgänger prinzipiell toppen, wenigstens aber frische Ideen einbringen sollte, etwas zu wenig ist.

  • Nightmare on Elm Street 4

    Nightmare on Elm Street 4

    „Nightmare on Elm Street 4“ ist nun endgültig Pop-Corn-Kino, ein von 80er-Jahre-Rockmucke untermalter, greller Comic-Strip, der sich eigentlich nur von einer Ermordung zur nächsten hangelt. Dies bleibt zwar unterhaltsam, man hätte sich aber doch einen etwas anspruchsvolleren Story-Unterbau gewünscht.

  • Nightmare 3 – Freddy Krueger lebt

    Nightmare 3 – Freddy Krueger lebt

    Im dritten Teil entwickelt sich Freddy weiter vom wortkargen Slasher zum zynischen Sprücheklopfer, eine oft kritisierte Fortschreibung der Figur, die aber durchaus ihre Berechtigung hat, da sich das Publikum an den Anblick der Horrorgestalt längst gewöhnt hatte und man mit der schieren Präsenz kaum hätte punkten können.

  • Nightmare 2 – Die Rache

    Nightmare 2 – Die Rache

    Eine Folge, die man sich höchstens aus Komplettierungsgründen ansehen sollte. Als Conclusio der vergurkten Story bleibt eigentlich nur der Kampf des Protagonisten mit Freddy als Metapher seiner Ablehnung der eigenen verdrängten Homosexualität hängen.

  • Nightmare – Mörderische Träume

    Nightmare – Mörderische Träume

    „Eins, zwei, Freddy kommt vorbei, drei, vier, verriegel deine Tür.“ Dieser Abzählreim, verbunden mit dem Bild der weißgekleideten, seilchenspringenden Mädchen, ist unterdessen schon genauso etablierter Bestandteil des Kanons der Horrorgeschichte wie natürlich der hier Besungene, Freddy Krueger, mit zernarbtem Gesicht, rot-grün gestreiftem Pullover und Klingenhandschuh.

  • High Tension

    High Tension

    Alexandre Aja lässt seiner Liebe zu den großen Horrorfilmen der 60er bis 80er Jahre freien Lauf, wir finden mannigfaltige Zitate und natürlich auch die entsprechenden Klischees.

  • Candyman’s Fluch

    Candyman’s Fluch

    Ein düsterer, grimmiger, gleichzeitig oft melancholischer Film, der seine Schock- und Gewaltelemente sparsam, aber äußerst effektiv einsetzt, harte Kost also. Das Drehbuch treibt ein geschicktes Spiel um die Frage von Mythos und Wirklichkeit und bietet überraschende Wendungen.

  • Hellraiser: Inferno

    Hellraiser: Inferno

    Die spröde, grobkörnige Inszenierung setzt dabei bewusst Kontrapunkte zu den sehr viel surrealer gestalteten ersten beiden Teilen. Auf seine Weise setzt der Film die ursprüngliche Hellraiser-Idee sehr konsequent und interessant um.

  • Draculas Rückkehr

    Draculas Rückkehr

    Christopher Lee soll diesen Film gehasst haben, auf sein Spiel hat sich das zum Glück nicht übertragen: Selten gab er den Grafen so eindrucksvoll und böse wie hier, auch wenn er letztlich nicht oft auftaucht.

  • In den Krallen des Hexenjägers

    In den Krallen des Hexenjägers

    „Satan’s Skin“ ist ein überdurchschnittlich guter Horror- und Mysterythriller, der besonders im ersten Drittel so manch gruselige Szene bereithält und mit einem liebevoll gezeichneten Lokalkolorit begeistert.

  • Totentanz der Vampire

    Totentanz der Vampire

    Insgesamt nostalgisch charmanter Sixties-Grusel-Spaß, der aber keine deutlichen Höhepunkte zu vermelden weiß.