Series: Amicus-Episodenfilme
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Die Todeskarten des Dr. Schreck
„Die Todeskarten des Dr. Schreck“ ist ein stimmungsvoller britischer Gruselfilm mit Episoden unterschiedlicher Qualität, die aber atmosphärisch gut zusammengehalten werden.
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Totentanz der Vampire
Insgesamt nostalgisch charmanter Sixties-Grusel-Spaß, der aber keine deutlichen Höhepunkte zu vermelden weiß.
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Geschichten aus der Gruft
Nachdem der vorangegangene Episodenfilm „Asylum“ im Erfolg hinter den Erwartungen zurückgeblieben war, entschieden sich die Verantwortlichen bei Amicus für eine andere Marschrichtung: Eine Verfilmung der in den 50er Jahren in den USA überaus beliebten EC Comics sollte besonders dort neues Publikum erschließen. Die Regie übernahm Horror-Routinier Freddie Francis, und es wurde eine durchaus hochkarätige Schauspielerriege…
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Asylum – Irrgarten des Schreckens
Richtigen Horror darf hier niemand erwarten, aber dafür gibt es wunderschön nostalgisch-britischen Gruselflair gemixt mit dem speziellen Charme der 70er Jahre – und, so nebenbei, einige Schockeffekte erweisen sich dann doch als durchaus gut platziert und wirkungsvoll.
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In der Schlinge des Teufels
Nach dem Erfolg von „Geschichten aus der Gruft“ war schnell klar, dass es eine Fortsetzung geben sollte. Einmal mehr finden sich in der Rahmenhandlung fünf Personen an einem ungewöhnlichen Ort wieder: Ein Hochhauslift befördert sie ganz nach unten in eine Lounge, wo sie festsitzen – und sich alsbald gegenseitig ihre schlimmsten Alpträume erzählen.