Schlagwort: Masters of Horror

  • Fair-Haired Child

    Fair-Haired Child

    Tara, eine in ihren eigenen Traumwelten lebende Außenseiterin, wird auf ihrem Schulweg nach Hause entführt. Sie wacht ohne Erinnerung in einem Krankenzimmer auf. Als sie versucht, aus dem einsamen Herrenhaus zu fliehen, wird sie von ihren Peinigern in ein Kellerverlies gesperrt …

  • We All Scream for Ice Cream

    We All Scream for Ice Cream

    „We All Scream for Ice Cream“ basiert auf einer Kurzgeschichte von John Farris, die sich allerdings als munteres Best-of-Konglomerat quer durch das Œuvre von Stephen King entpuppt: Der böse Clown und Kinder, die sich als Erwachsene wieder zusammenraufen müssen, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen …

  • Cigarette Burns

    Cigarette Burns

    John Carpenters Beitrag zur ersten Staffel der „Masters of Horror“-Anthologie ist ein eklektizistisches Vexierspiel aus bekannten Motiven: Die Rahmengeschichte kennt man aus Carpenters eigenem „Die Mächte des Wahnsinns“ (1994), bloß dass es dort ein Buch und hier ein Film ist, von dem das Böse ausgeht. Hinzu kommen Motive aus Filmen rund um den „Snuff“-Mythos …

  • The Black Cat

    The Black Cat

    Um die Historizität der Geschichte zu betonen, arbeitete Gordon mit zurückgenommenen Sepiafarben, was den Bildern eine ebenso elegante wie eindringliche Optik verleiht. Dies umso mehr, als dass das Rot des Blutes aus diesem verhaltenen Farbkanon herausgenommen wurde und dem Betrachter in greller Brillanz entgegenleuchtet.

  • Deer Woman

    Deer Woman

    Eine Rehfrau, die ihre Opfer verführt und dann tottrampelt! Man kann sich richtig vorstellen, wie John Landis und sein Sohn Max, die das Skript gemeinsam schrieben, am Frühstückstisch saßen und sich bei der Erfindung abstruser Monster gegenseitig überboten.

  • Homecoming

    Homecoming

    Obgleich der Kriegsschauplatz im Film nicht genannt wird, geht es natürlich um den Irakkrieg, und Joe Dante lässt an Deutlichkeit ansonsten nichts zu wünschen übrig. „Es ist ein Horrorfilm, weil die meisten der Protagonisten Republikaner sind“, so sein lakonischer Kommentar.

  • Chocolate

    Chocolate

    Jamie arbeitet in einem chemischen Labor der Lebensmittelbranche und lebt in Trennung von seiner Frau und seinem kleinen Sohn. Sein einsames Dasein ändert sich mit einem Schlag, als er feststellt, dass er zeitweise die Sinneswahrnehmungen eines anderen Menschen verspüren kann – einer attraktiven Frau, wie sich bald herausstellt.

  • Jenifer

    Jenifer

    Verlangt man nicht zu viel Tiefsinnigkeit – das „philosophische“ Potenzial der Geschichte wird bei weitem nicht ausgelotet –, macht diese im besten Sinne des Wortes als weird zu bezeichnende Episode großen Spaß. Wer allerdings auf einen speziellen „Argento-Style“ hofft, wird enttäuscht sein …

  • Dance of the Dead

    Dance of the Dead

    In einer apokalyptischen, von Krieg und Zerstörung gezeichneten Welt der Zukunft lebt Peggy mit ihrer Mutter zusammen, die ein kleines Restaurant führt. Dort tauchen eines Tages die Großstadtpunks Jak und Boxx auf. Peggy lässt sich mit Jak ein und erlebt eine drogengeschwängerte Nacht …

  • Dreams in the Witch House

    Dreams in the Witch House

    Stuart Gordon liefert mit seiner Lovecraft-Adaption solide Old School ab, im Aufbau bedächtig, aber den Spannungspegel beharrlich hochtreibend, und in der Inszenierung den Traditionen und Mythen des Hexenhorrors verpflichtet, aber nicht altbacken.

  • Incident On and Off a Mountain Road

    Incident On and Off a Mountain Road

    Gekonnt instrumentalisiert Coscarelli die klassischen Versatzstücke des Genres und haucht ihnen neues Leben ein, sein Vorgehen ist respektvoll und innovativ zugleich und handwerklich ohne Makel.