Filmkritiken

  • Das Schweigen der Lämmer

    Das Schweigen der Lämmer

    Ein Thriller, der Filmgeschichte schrieb und völlig verdient mit fünf Oscars und zahlreichen anderen Filmpreisen ausgezeichnet wurde. Auch nach 15 Jahren hat dieser Film nichts von seiner morbiden Faszination verloren.

  • Land of the Dead

    Land of the Dead

    An morbider Untergangsstimmung und beklemmender Atmosphäre hat „Land of the Dead“ einiges zu bieten, hier gibt es die überzeugendsten Zombies der Filmgeschichte. Zwar kein neues Meisterwerk, jedoch solide und gute Arbeit.

  • Die Reise ins Ich

    Die Reise ins Ich

    Im Mittelpunkt steht das ungewollte Zusammentreffen zwischen dem smarten und coolen Tuck und dem Loser Jack; Dennis Quaid und Martin Short füllen die Charakterklischees mit witzvollem Leben und liefern einen tollen Schlagabtausch.

  • Die Spur des Falken

    Die Spur des Falken

    Die meisterhafte Kameraarbeit, die souverän mit Licht und Schatten spielt, hat großen Anteil daran, dass dieser Klassiker auch mehr als 65 Jahre nach seinem Entstehen kein bisschen angestaubt erscheint.

  • Blutgericht in Texas

    Blutgericht in Texas

    Tobe Hooper zeichnet eine scheinbare Landidylle, die durchsetzt ist von beunruhigenden und beängstigenden Vorzeichen: Selbst von alltäglichen Dingen wie einem verlassen vor sich hin knatternden Stromgenerator geht eine subtile Beunruhigung aus.

  • Die Nacht der reitenden Leichen

    Die Nacht der reitenden Leichen

    Während man sich bei Rahmenhandlung und Dialogen oft ein Schmunzeln nicht verkneifen kann, sind die Templer selbst zwar aus heutiger Sicht wenig furchteinflößend, aber immerhin effektvoll inszeniert.

  • Hellraiser: Hellseeker

    Hellraiser: Hellseeker

    Ein anfänglicher Unfall, ein Auto, das in einen Fluss stürzt, und der Überlebende des Unfalls taucht anschließend ein in eine merkwürdige und bizarre Welt der Visionen und Halluzinationen.

  • Hellraiser IV – Bloodline

    Hellraiser IV – Bloodline

    Auch wenn man nicht gerade ehrfürchtig in den Staub sinkt vor der Leistung der Macher, ist der Film letztlich besser als sein Ruf. Die drei Zeitebenen lassen wenig Langeweile aufkommen, und auch die Ausstattung ist sehr phantasievoll, wenngleich die Raumschiffkulissen ein wenig billig wirken.

  • The Machinist – Der Maschinist

    The Machinist – Der Maschinist

    Die Aufklärung ist überraschend, stellt aber nicht den Film in ein komplett neues Licht, sondern hilft lediglich, die bereits bekannten Teile des Puzzles zu einem sinnvollen Ganzen zu verbinden. Ein beeindruckender Film!

  • Tanz der toten Seelen

    Tanz der toten Seelen

    Nach einem Unfall bei einem Autowettrennen wird Mary, die einzige Überlebende, von einem Dämon verfolgt. Sie zieht in eine andere Stadt und weitere eigenartige Vorkommnisse häufen sich. Sie stellt fest, dass sie für ihre Umwelt unsichtbar ist …

  • Wie schmeckt das Blut von Dracula?

    Wie schmeckt das Blut von Dracula?

    Die bigotte Doppelmoral des viktorianischen Zeitalters spiegelt sich hier im Zerfall einer Familie wider, Dracula ist das Böse, das durch die Untaten der Väter entfesselt wird, wofür die Kinder bezahlen müssen.

  • Freddy’s New Nightmare

    Freddy’s New Nightmare

    „Wes Craven’s New Nightmare“ – so der Originaltitel, im deutschen Titel geht leider der schöne Doppelsinn verloren – ist nach dem Erstling vielleicht der beste Film der Reihe, auf jeden Fall aber der interessanteste.