Kategorie: Filmkritiken

  • Shining

    Shining

    „Shining“ ist so ein stilisierter und kühler Kunstfilm geworden, der mit viel Suspense und seinen wohlkalkulierten Schockeffekten auch als Horror bestens funktioniert …

  • Dawn of the Dead

    Dawn of the Dead

    Die Schauspieler bieten ordentliche Leistungen, jedoch ist kein Charakter ausgearbeitet genug, als dass man wirklich mit Einzelschicksalen mitfiebert. Allerdings ist dies auch nicht Intention des Films …

  • Frankensteins Höllenmonster

    Frankensteins Höllenmonster

    Frankenstein wird hier dargestellt als jemand, der äußerlich immer noch kühl und berechnend agiert, tatsächlich aber schon jedes Maß und jede gesunde Selbsteinschätzung verloren hat, ein moderner Sisyphos, der zwangsläufig immer wieder scheitern muss.

  • Das Haus auf dem Geisterhügel

    Das Haus auf dem Geisterhügel

    Sicher, heute kann das „Haus auf dem Geisterhügel“ niemanden mehr wirklich verschrecken. Man hat aber 75 Minuten Spaß ohne Reue mit unerklärlichen Gespenstern, knarrenden Türen, wehenden Vorhängen und einer überaus spielfreudigen Crew.

  • Die Stadt der verlorenen Kinder

    Die Stadt der verlorenen Kinder

    Man genießt diesen Film wie eine grelle Jahrmarktattraktion, fiebert aber nicht wirklich mit, die überzeichneten Charaktere bleiben zu schablonenhaft, als dass sich irgendeine Identifikationsfigur anböte.

  • Stephen King’s Riding the Bullet

    Stephen King’s Riding the Bullet

    Insgesamt krankt der Film daran, dass die Vorlage, eine Kurzgeschichte, einfach nicht so viel hergeben will, so dass Mick Garris aufs Geratewohl andere, sattsam bekannte Stephen-King-Elemente hineinrührt.

  • Die Folterkammer des Hexenjägers

    Die Folterkammer des Hexenjägers

    Trotz der aus heutiger Sicht bescheidenen Effekte weiß der Film immer noch eine düstere, klaustrophobische und böse Atmosphäre zu entfalten, die sicher im Sinne Lovecrafts gewesen wäre.

  • Beyond Re-Animator

    Beyond Re-Animator

    Zum Schluss – eine Gefängnisrevolte bricht aus – läuft das Drehbuch ein wenig aus dem Ruder, alles rennet, rettet, flüchtet, aber Splatterfreaks werden ihren Spaß haben.

  • Terminator 2 – Tag der Abrechnung

    Terminator 2 – Tag der Abrechnung

    Ein erstklassiger Trick, dem Film mehr Breitenwirksamkeit zu geben, war die Umdefinierung des Ur-Terminators Arnold Schwarzenegger als „Guter“, die Verkehrung des Bedrohlichen ins Beschützende …

  • Der Mann, der sein Gehirn austauschte

    Der Mann, der sein Gehirn austauschte

    In der Hauptsache lebt der Film von seinen glänzend aufgelegten Darstellern und den launigen Dialogen, erst im letzten Drittel des mit einer guten Stunde Laufzeit etwas kurz geratenen Streifens geht dann noch mal ziemlich die Post ab.

  • Der Wolfsmensch

    Der Wolfsmensch

    Der „Wolfsmensch“ Larry Talbot wird als moderner, weltoffener und den Reizen der Frauen nicht abgeneigter Amerikaner dargestellt, und seine Geschichte ist gleichzeitig die immer wiederkehrende Geschichte des Heimkommenden, der als Fremdling im eigenen Land misstrauisch beäugt und abgelehnt wird.

  • Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes

    Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes

    Die an sich recht konventionelle Rachegeschichte wird durch Robert Fuest und sein Team genial umgesetzt, die einzelnen, bizarr inszenierten Morde geben dem Film dabei den episodalen, sprunghaften Charakter eines grellen Comic-Strips.