Kategorie: Filmkritiken

  • Hellraiser III – Hell on Earth

    Hellraiser III – Hell on Earth

    Mehr auf Action-Horror getrimmt, lässt der Film ein wenig die düstere Atmosphäre seiner Vorgänger vermissen, bietet aber eine durchaus interessante Story und sorgt über die gesamte Laufzeit für splatterige Kurzweil.

  • Dellamorte Dellamore

    Dellamorte Dellamore

    Trotz seines Humors, der stellenweise sogar in platte Albernheit umschwingt, ist der Film keine leichte Kost und fordert dem Zuschauer einiges ab. Soavi schert sich nicht um Genres und gestaltet eine wilde Mixtur …

  • Das Leichenhaus der lebenden Toten

    Das Leichenhaus der lebenden Toten

    Trotz des umwelt- und gesellschaftskritischen Ansatzes haben wir es hier mit einem echten Zombieschocker kommerzieller Prägung zu tun, der nicht mit blutigen Effekten geizt, auch wenn deren Ausführung aus heutiger Sicht nicht mehr ganz überzeugen kann.

  • Armee der Finsternis

    Armee der Finsternis

    Der Film lebt ganz vom überzeugenden Spiel von Bruce Campbell, der dem Charakter Ash eine unnachahmliche Mischung aus Chuzpe, Unbekümmertheit und Launigkeit mit auf den Weg gibt, aus so einem Holz sind Kultfiguren geschnitzt.

  • Ich folgte einem Zombie

    Ich folgte einem Zombie

    Jacques Tourneurs Film ist ein kleines Meisterwerk mit oft allegorischem Licht- und Schatteneinsatz geworden, abgründig und tiefgründig zugleich,eine mystische Reise und zugleich eine wunderschöne Geschichte um eine letztlich doch unerfüllt bleibende Liebe.

  • Damien – Omen II

    Damien – Omen II

    Regisseur Don Taylor verlässt sich ganz auf das Konzept des erfolgreichen Vorgängers und übernimmt auch den pompösen und klerikalen Soundtrack von Jerry Goldsmith, der fast ein Markenzeichen der Omen-Reihe ist.

  • Barbara’s Baby – Omen III

    Barbara’s Baby – Omen III

    Es wurde versäumt, einen wirklich starken Gegenspieler zu Damien aufzubauen, diverse Charaktere kommen und gehen, ohne sonderliche Akzente setzen zu können. Schließlich ist es vor allem das dramatisch tösende, aber dramaturgisch enttäuschende Ende, was den Film ins Mittelmaß hinabreißt.

  • Crazies

    Crazies

    Mit äußerst schmalem Budget auf 16-mm-Filmmaterial entstanden, ist die Produktion natürlich weit von Hollywood-Hochglanz-Standard entfernt, mit schnellen Schnitten erzielt Romero aber dennoch eine beträchtliche Wirkung und gibt dem Film einen Comic-Strip-artigen Charakter.

  • Eine Jungfrau in den Krallen von Zombies

    Eine Jungfrau in den Krallen von Zombies

    Die Dialoge sind nach Art von Autorenfilmen betont abgehoben und gekünstelt und entwickeln oft tatsächlich so etwas wie eine poetische Kraft, ebenso wie der Film durchaus eindringliche Bilder zu bieten hat, die er allerdings nicht zu einem schlüssigen Ganzen zusammenzusetzen vermag.

  • Eine Jungfrau in den Krallen von Frankenstein

    Eine Jungfrau in den Krallen von Frankenstein

    Sinn oder Handlung darf man in dieser Trashgranate, deren Kinoauswertung unter dem beeindruckenden deutschen Titel „Das Blutgericht der gequälten Frauen“ geplant, aber dann doch nicht realisiert wurde, nicht suchen, dafür bevölkert Jess Franco den Film mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe skurriler Gestalten.

  • Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie

    Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie

    Sowohl Vincent Price in der Hauptrolle als auch Jane Asher als unerschrockenes Bauernmädchen und Hazel Court als dämonische Geliebte spielen die jeweiligen Charaktere glaubhaft und überzeugend.

  • The Sixth Sense

    The Sixth Sense

    Nahezu Filmgeschichte geschrieben hat „The Sixth Sense“ durch seinen berühmten Plottwist am Ende, der die ganze Filmhandlung nochmals in einem anderen Licht erscheinen lässt und nicht wenige dazu gebracht hat, sich den Film gleich ein zweites Mal anzusehen.