Kategorie: Filmkritiken

  • Das Schweigen der Lämmer

    Das Schweigen der Lämmer

    Ein Thriller, der Filmgeschichte schrieb und völlig verdient mit fünf Oscars und zahlreichen anderen Filmpreisen ausgezeichnet wurde. Auch nach 15 Jahren hat dieser Film nichts von seiner morbiden Faszination verloren.

  • Asylum – Irrgarten des Schreckens

    Asylum – Irrgarten des Schreckens

    Richtigen Horror darf hier niemand erwarten, aber dafür gibt es wunderschön nostalgisch-britischen Gruselflair gemixt mit dem speziellen Charme der 70er Jahre – und, so nebenbei, einige Schockeffekte erweisen sich dann doch als durchaus gut platziert und wirkungsvoll.

  • Die Reise ins Ich

    Die Reise ins Ich

    Im Mittelpunkt steht das ungewollte Zusammentreffen zwischen dem smarten und coolen Tuck und dem Loser Jack; Dennis Quaid und Martin Short füllen die Charakterklischees mit witzvollem Leben und liefern einen tollen Schlagabtausch.

  • Die Spur des Falken

    Die Spur des Falken

    Die meisterhafte Kameraarbeit, die souverän mit Licht und Schatten spielt, hat großen Anteil daran, dass dieser Klassiker auch mehr als 65 Jahre nach seinem Entstehen kein bisschen angestaubt erscheint.

  • Hellraiser: Hellseeker

    Hellraiser: Hellseeker

    Ein anfänglicher Unfall, ein Auto, das in einen Fluss stürzt, und der Überlebende des Unfalls taucht anschließend ein in eine merkwürdige und bizarre Welt der Visionen und Halluzinationen.

  • Die Nacht der reitenden Leichen

    Die Nacht der reitenden Leichen

    Während man sich bei Rahmenhandlung und Dialogen oft ein Schmunzeln nicht verkneifen kann, sind die Templer selbst zwar aus heutiger Sicht wenig furchteinflößend, aber immerhin effektvoll inszeniert.

  • Blutgericht in Texas

    Blutgericht in Texas

    Tobe Hooper zeichnet eine scheinbare Landidylle, die durchsetzt ist von beunruhigenden und beängstigenden Vorzeichen: Selbst von alltäglichen Dingen wie einem verlassen vor sich hin knatternden Stromgenerator geht eine subtile Beunruhigung aus.

  • Hellraiser IV – Bloodline

    Hellraiser IV – Bloodline

    Auch wenn man nicht gerade ehrfürchtig in den Staub sinkt vor der Leistung der Macher, ist der Film letztlich besser als sein Ruf. Die drei Zeitebenen lassen wenig Langeweile aufkommen, und auch die Ausstattung ist sehr phantasievoll, wenngleich die Raumschiffkulissen ein wenig billig wirken.

  • The Machinist – Der Maschinist

    The Machinist – Der Maschinist

    Die Aufklärung ist überraschend, stellt aber nicht den Film in ein komplett neues Licht, sondern hilft lediglich, die bereits bekannten Teile des Puzzles zu einem sinnvollen Ganzen zu verbinden. Ein beeindruckender Film!

  • Wie schmeckt das Blut von Dracula?

    Wie schmeckt das Blut von Dracula?

    Die bigotte Doppelmoral des viktorianischen Zeitalters spiegelt sich hier im Zerfall einer Familie wider, Dracula ist das Böse, das durch die Untaten der Väter entfesselt wird, wofür die Kinder bezahlen müssen.

  • Tanz der toten Seelen

    Tanz der toten Seelen

    Nach einem Unfall bei einem Autowettrennen wird Mary, die einzige Überlebende, von einem Dämon verfolgt. Sie zieht in eine andere Stadt und weitere eigenartige Vorkommnisse häufen sich. Sie stellt fest, dass sie für ihre Umwelt unsichtbar ist …

  • Nightmare 3 – Freddy Krueger lebt

    Nightmare 3 – Freddy Krueger lebt

    Im dritten Teil entwickelt sich Freddy weiter vom wortkargen Slasher zum zynischen Sprücheklopfer, eine oft kritisierte Fortschreibung der Figur, die aber durchaus ihre Berechtigung hat, da sich das Publikum an den Anblick der Horrorgestalt längst gewöhnt hatte und man mit der schieren Präsenz kaum hätte punkten können.