Schlagwort: Peter Cushing
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Die lebenden Leichen des Dr. Mabuse
Die Londoner Polizei jagt den „Vampirmörder“, einen Psychopathen, der junge Frauen tötet und ihr Blut trinkt. Die Spur führt zum sinistren Wissenschaftler Dr. Mabuse. Doch plötzlich soll die Polizei ihre Ermittlungen einstellen. Einzig der Pathologe Dr. Sorel hält sich nicht daran und deckt eine schier unglaubliche Verschwörung auf.
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Gruft der Vampire
General von Spielsdorf gibt für seine Nichte Laura eine Geburtstagsfeier. Als eine der Eingeladenen überstürzt abreisen muss, nimmt er bereitwillig deren Tochter Marcilla auf, die sich schon bald mit Laura anfreundet. Doch in der Folge hat Laura unerklärliche Alpträume und wird immer schwächer, bis sie schließlich an Blutarmut stirbt. Marcilla ist verschwunden …
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Geschichten aus der Gruft
Nachdem der vorangegangene Episodenfilm „Asylum“ im Erfolg hinter den Erwartungen zurückgeblieben war, entschieden sich die Verantwortlichen bei Amicus für eine andere Marschrichtung: Eine Verfilmung der in den 50er Jahren in den USA überaus beliebten EC Comics sollte besonders dort neues Publikum erschließen. Die Regie übernahm Horror-Routinier Freddie Francis, und es wurde eine durchaus hochkarätige Schauspielerriege…
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Embryo des Bösen
Im England des ausgehenden 18. Jahrhunderts zieht Charles Fengriffen mit seiner Braut Catherine ins ländliche Schloss seiner Vorfahren. Doch das Leben in den alten Gemäuern wird für Catherine zum Alptraum: In der Hochzeitsnacht fällt ein Geist über sie her, und fortan hat sie düstere Visionen von einem Holzfäller, dem eine Hand fehlt. Über der Familie…
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Draculas Hexenjagd
Insgesamt machen das originelle Drehbuch und die besondere Leistung von Cushing „Draculas Hexenjagd“ zum besten der drei Karnstein-Beiträge von Hammer.
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Brennender Tod
Was macht guten Trash aus? Fast exemplarisch beantwortet „Brennender Tod“ diese Frage: Wenn die Schauspieler es schaffen, die Geschichte und ihr Spiel so sehr zu verselbstständigen, dass jedweder Dilettantismus von Drehbuch oder Inszenierung an ihnen einfach abprallt. Genau dies ist hier der Fall.
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Yeti, der Schneemensch
Auch wenn ein insgesamt gemächliches Tempo vorherrscht und der Film sein Alter von mehr als 50 Jahren natürlich nicht verleugnen kann, lässt man sich gerne auf dieses dramaturgisch bestens ausformulierte Abenteuer ein.
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Frankensteins Ungeheuer
Insgesamt ist die Story gelungen und stimmig, bietet aber auch wenige Überraschungen. Auch wenn das Zusammenspiel von Cushing mit dem Theaterschauspieler Peter Woodthorpe durchaus zur Freude gereicht, hätte man sich doch auch eine weibliche Hauptrolle gewünscht.
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Dracula jagt Mini-Mädchen
Nachdem der Vorgängerfilm „Dracula – Nächte des Entsetzens“ an den Kinokassen reichlich gefloppt war, entschlossen sich die Hammer Studios, mit dem Franchise neue Wege zu beschreiten, und ließen die letzten beiden Dracula-Filme im London der (damaligen) Gegenwart spielen.
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Shock Waves – Die aus der Tiefe kamen
Fazit: „Shock Waves“ ist blut- und actionarm, teils dilettantisch gemacht, und doch … irgendwie sehenswert. Ein Film, der seinen ganz speziellen Reiz hat, wobei allerdings hinzugesetzt werden muss, dass man eine gewisse Affinität für Trash, cheesy B-Movies und 70er-Jahre-Horror haben sollte, um diesen Reiz würdigen zu können.
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Die Rache der Pharaonen
Summa summarum ist es dann auch diese Spielfreude und das hohe Können der Beteiligten, was den Film auch retrospektiv in Würde gealtert erscheinen lässt – den Trash-Appeal der Hammer’schen Inszenierung vom alten Ägypten nimmt man dann gerne hin.
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Gefrier-Schocker – Hammer House of Horror
Hammer-Fans werden sich die sehr liebevoll gestaltete 4-DVD-Box von Koch Media, der auch ein ausführliches Begleitheft beiliegt, ohnehin ins Regal stellen. Sie sei aber auch allen anderen Freunden des Genres empfohlen: Es erwartet einen trashige und leicht konsumierbare Horrorkost …