Schlagwort: Vampire

  • In der Schlinge des Teufels

    In der Schlinge des Teufels

    Nach dem Erfolg von „Geschichten aus der Gruft“ war schnell klar, dass es eine Fortsetzung geben sollte. Einmal mehr finden sich in der Rahmenhandlung fünf Personen an einem ungewöhnlichen Ort wieder: Ein Hochhauslift befördert sie ganz nach unten in eine Lounge, wo sie festsitzen – und sich alsbald gegenseitig ihre schlimmsten Alpträume erzählen.

  • Gruft der Vampire

    Gruft der Vampire

    General von Spielsdorf gibt für seine Nichte Laura eine Geburtstagsfeier. Als eine der Eingeladenen überstürzt abreisen muss, nimmt er bereitwillig deren Tochter Marcilla auf, die sich schon bald mit Laura anfreundet. Doch in der Folge hat Laura unerklärliche Alpträume und wird immer schwächer, bis sie schließlich an Blutarmut stirbt. Marcilla ist verschwunden …

  • Der Autovampir

    Der Autovampir

    Die Fahrerin eines Sportwagens der neuen Marke Ferat bittet den Notarzt Dr. Marek und seine Assistentin Mima um Hilfe, weil ihr rechter Fuß schmerzhaft geschwollen ist. Wenig später trifft das Rettungsteam erneut auf den Ferat, der über eine Böschung gerast und verunglückt ist. Sie geraten in die undurchsichtige Welt des geheimnisvollen Ferat Rallye Teams.

  • Draculas Hexenjagd

    Draculas Hexenjagd

    Insgesamt machen das originelle Drehbuch und die besondere Leistung von Cushing „Draculas Hexenjagd“ zum besten der drei Karnstein-Beiträge von Hammer.

  • Der Dämon mit den blutigen Händen

    Der Dämon mit den blutigen Händen

    Der junge Arzt Dr. John Pierre wird zu Unrecht verurteilt und landet in einem Gefängnis für geisteskranke Straftäter, eine abseits in den Karpaten gelegene, von Bluthunden bewachte Festung. Hier wird er der persönliche Assistent des Gefängnisleiters Dr. Callistratus und erforscht mit ihm gemeinsam neue Verfahren der Bluttransfusion.

  • Dracula und seine Opfer

    Dracula und seine Opfer

    Es ist wirklich erstaunlich, was Al Adamson, berühmt-berüchtigter Trashfilmer, alles in diesen quietschvergnügten Streifen hineinpackt. Alleine das Finale, als den letzten der Bösewichter, den retardierten Mango, sein verdientes Schicksal ereilt, ist das Ansehen des ganzen Films wert.

  • Der Kuss des Vampirs

    Der Kuss des Vampirs

    Wie bei allen Hammer-Filmen dieser Zeit erfreut sich auch hier das Auge an den prächtigen Kulissen, der liebevollen Mise en scène und den satten Technicolor-Farben, wobei der fantastisch inszenierte Kostümball mit Tanz, Orchester und befremdlichen Masken unbestreitbar den Höhepunkt bildet. Hinzu kommt, dass durchweg alle Rollen hervorragend besetzt sind.

  • Dracula jagt Mini-Mädchen

    Dracula jagt Mini-Mädchen

    Nachdem der Vorgängerfilm „Dracula – Nächte des Entsetzens“ an den Kinokassen reichlich gefloppt war, entschlossen sich die Hammer Studios, mit dem Franchise neue Wege zu beschreiten, und ließen die letzten beiden Dracula-Filme im London der (damaligen) Gegenwart spielen.

  • Martin

    Martin

    „Martin“ ist ein Film mit hohem Kultpotenzial, der Serial-Killer- und Vampirfilm-Motive mit Selbstfindungs- und Coming-of-Age-Aspekten vermischt. Die anfängliche Zugfahrt von Martin führt ihn ein als planvoll vorgehenden Killer und gleichzeitig als Vampir der Moderne.

  • Sexual-Terror der entfesselten Vampire

    Sexual-Terror der entfesselten Vampire

    Auch wenn die Plotline einen nicht gerade die Nägel abkauen lässt, ist sie doch interessant und spannend genug, um den Film nicht in Schönheit sterben zu lassen, und so lässt man sich gerne in den Bann ziehen von einer wild bewegten Mixtur aus Horror, Erotik, Kunst und Trash, wie sie wohl nur in Europa und…

  • Die Herren Dracula

    Die Herren Dracula

    Christopher Lee ist als galanter Fürst der Finsternis einmal mehr eine Augenweide und zieht sein Image genüsslich durch den Kakao, wenn er sich als spleeniger Vampirdarsteller gibt, der stets einen Reisesarg mit im Gepäck hat. Der Film überzeugt durch eine gute Story und viele gelungene Gags.

  • Nur Vampire küssen blutig

    Nur Vampire küssen blutig

    Alles in allem ist „Nur Vampire küssen blutig“ ein kruder, aber durchaus sehenswerter Mix geworden, der den altmodischen, romantischen Hammer-Horror zusammenbringt mit schwülstiger Schlafsaal-Erotik.