Schlagwort: Hammer Films
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Gruft der Vampire
General von Spielsdorf gibt für seine Nichte Laura eine Geburtstagsfeier. Als eine der Eingeladenen überstürzt abreisen muss, nimmt er bereitwillig deren Tochter Marcilla auf, die sich schon bald mit Laura anfreundet. Doch in der Folge hat Laura unerklärliche Alpträume und wird immer schwächer, bis sie schließlich an Blutarmut stirbt. Marcilla ist verschwunden …
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Feinde aus dem Nichts
Ging es in „Schock“ noch um die Bedrohung durch ein einzelnes Wesen, ist in „Feinde aus dem Nichts“ die Gefahr omnipräsent, wobei man auf das beliebte SF-Thema der schleichenden, unmerklichen Unterwanderung à la „Invasion der Körperfresser“ zurückgriff.
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Schock – The Quatermass Experiment
Trotz bescheidenem Budget gelang Hammer mit „Schock“ ein Spielfilm, der für die damalige Zeit erschreckend genug war, dass ihm die britische Zensurbehörde ein X-Rating, also eine Freigabe erst ab 16 Jahren, verpasste.
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Draculas Hexenjagd
Insgesamt machen das originelle Drehbuch und die besondere Leistung von Cushing „Draculas Hexenjagd“ zum besten der drei Karnstein-Beiträge von Hammer.
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Yeti, der Schneemensch
Auch wenn ein insgesamt gemächliches Tempo vorherrscht und der Film sein Alter von mehr als 50 Jahren natürlich nicht verleugnen kann, lässt man sich gerne auf dieses dramaturgisch bestens ausformulierte Abenteuer ein.
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Die Braut des Satans
Aufseiten der Schauspieler ist einmal mehr Christopher Lee herauszuheben, der den Pater Michael grimmig und böse wie schon in „Dracula – Nächte des Entsetzens“ als wahrhaft perfide Persönlichkeit anlegt, als jemanden, der sich endgültig von der hellen Seite des Lebens verabschiedet hat und in seinem fanatischen Wahn nicht zu stoppen ist.
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Die Braut des Teufels
Es ließe sich darüber streiten, inwieweit „The Devil Rides Out“ überhaupt dem Horrorfilmgenre zuzurechnen ist, eher hat man es mit einem packenden Mystery-Thriller mit übernatürlichen Ingredienzien zu tun. Fest steht, dass das Ergebnis ungemein spannend und unterhaltend ist.
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Frankensteins Ungeheuer
Insgesamt ist die Story gelungen und stimmig, bietet aber auch wenige Überraschungen. Auch wenn das Zusammenspiel von Cushing mit dem Theaterschauspieler Peter Woodthorpe durchaus zur Freude gereicht, hätte man sich doch auch eine weibliche Hauptrolle gewünscht.
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Der Kuss des Vampirs
Wie bei allen Hammer-Filmen dieser Zeit erfreut sich auch hier das Auge an den prächtigen Kulissen, der liebevollen Mise en scène und den satten Technicolor-Farben, wobei der fantastisch inszenierte Kostümball mit Tanz, Orchester und befremdlichen Masken unbestreitbar den Höhepunkt bildet. Hinzu kommt, dass durchweg alle Rollen hervorragend besetzt sind.
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Der Fluch der Mumie
Ungeachtet der Tatsache, dass das Thema Mumie an Variationsarmut kaum zu überbieten ist, machten sich die Hammer Studios 1967 unverzagt ein drittes Mal ans Werk, das Filmpublikum mit dem bandagierten Wiedergänger das Gruseln zu lehren. Diesmal schickte man als Regisseur John Gilling ins Rennen …
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Die Rache des Pharao
Im direkten Vergleich mit „The Mummy“ von 1959 kann der insgesamt recht leichtfüßige Film, den man wohl eher unter romantisches Abenteuer als unter Horror ansiedeln muss, seine Schwächen nicht verbergen.
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Dracula jagt Mini-Mädchen
Nachdem der Vorgängerfilm „Dracula – Nächte des Entsetzens“ an den Kinokassen reichlich gefloppt war, entschlossen sich die Hammer Studios, mit dem Franchise neue Wege zu beschreiten, und ließen die letzten beiden Dracula-Filme im London der (damaligen) Gegenwart spielen.