Series: Jean Rollin

  • Die nackten Vampire

    Die nackten Vampire

    Die surreale Geschichte endet an einem aus anderen Rollin-Filmen wohlbekannten Strand, ein Ort, wo der Anführer der jenseitigen Macht die Kontrolle hat, denn längst befinden wir uns in einer Traumwelt, in der Pierre mit der geheimnisvollen Vampirin, die nun doch keine ist, glücklich werden darf.

  • Sexual-Terror der entfesselten Vampire

    Sexual-Terror der entfesselten Vampire

    Auch wenn die Plotline einen nicht gerade die Nägel abkauen lässt, ist sie doch interessant und spannend genug, um den Film nicht in Schönheit sterben zu lassen, und so lässt man sich gerne in den Bann ziehen von einer wild bewegten Mixtur aus Horror, Erotik, Kunst und Trash, wie sie wohl nur in Europa und…

  • Die Eiserne Rose

    Die Eiserne Rose

    Morbidität und Zerfall auf der einen Seite, Jugend und Erotik auf der anderen: Dieser Antagonismus zieht sich durch sämtliche Werke des französischen „Sexvampir“-Filmers Jean Rollin, und „La Rose de Fer“ macht da nicht nur keine Ausnahme

  • Foltermühle der gefangenen Frauen

    Foltermühle der gefangenen Frauen

    Ein neues Insektengift, welches zum Schutz der Weinreben in einem kleinen Dorf in der französischen Provinz eingesetzt wird, verursacht eine Seuche unter der Bevölkerung. Die Opfer werden von entsetzlichen Hautausschlägen gequält und verfallen bis zu ihrem Tod langsam ihren animalischen Urinstinkten.

  • Fascination – Das Blutschloss der Frauen

    Fascination – Das Blutschloss der Frauen

    Ein weiterer sehr typischer Rollin mit den charakteristischen Ingredienzien des französischen Kultregisseurs: softe Erotik, vampirische Frauen und ein Hauptdarsteller, der aus seinem gewohnten Leben plötzlich in eine seltsame und bizarre Welt hineingeraten ist.

  • The Living Dead Girl

    The Living Dead Girl

    In der retrospektiven Betrachtung sieht sich der französische Regisseur Jean Rollin spätestens seit seinem bizarr abstrakten, symbolistischen Alterswerk „La Fiancée de Dracula“ („Draculas Braut“) von 1999 längst befreit aus der reinen Euro-Trash- und (S)Exploitation-Schublade. Seine Filme werden heute unter dem Gesichtspunkt des Autorenfilms einer Neubewertung unterzogen – eine Image-Entwicklung, die der des „New-Flesh“-Filmers David Cronenberg…

  • Draculas Braut

    Draculas Braut

    Fast hat man den Eindruck, dass Jean Rollin hier eine Art Best-of-Compilation aus allen seinen Werken abliefert; dezente Erotik, unheimliche Friedhöfe, blutdürstige Vampirinnen, hier ist alles sehr kompakt zusammengeführt.