Schlagwort: Terence Fisher

  • Brennender Tod

    Brennender Tod

    Was macht guten Trash aus? Fast exemplarisch beantwortet „Brennender Tod“ diese Frage: Wenn die Schauspieler es schaffen, die Geschichte und ihr Spiel so sehr zu verselbstständigen, dass jedweder Dilettantismus von Drehbuch oder Inszenierung an ihnen einfach abprallt. Genau dies ist hier der Fall.

  • Die Braut des Teufels

    Die Braut des Teufels

    Es ließe sich darüber streiten, inwieweit „The Devil Rides Out“ überhaupt dem Horrorfilmgenre zuzurechnen ist, eher hat man es mit einem packenden Mystery-Thriller mit übernatürlichen Ingredienzien zu tun. Fest steht, dass das Ergebnis ungemein spannend und unterhaltend ist.

  • Die Rache der Pharaonen

    Die Rache der Pharaonen

    Summa summarum ist es dann auch diese Spielfreude und das hohe Können der Beteiligten, was den Film auch retrospektiv in Würde gealtert erscheinen lässt – den Trash-Appeal der Hammer’schen Inszenierung vom alten Ägypten nimmt man dann gerne hin.

  • Dracula und seine Bräute

    Dracula und seine Bräute

    Erneut wartet Terence Fisher mit äußerst romantisch-gruseligen Bildern auf, die Auferstehung des weiblichen Vampirs ist, schaurig und sexy zugleich, einer der Höhepunkte des Films, und auch die finale Konfrontation in der Mühle ist dynamisch umgesetzt, hier gerät Cushing mehr in Bedrängnis als in allen anderen Folgen.

  • Insel des Schreckens

    Insel des Schreckens

    Der Film weiß durchaus auch Atmosphäre aufzubauen, auch wenn er meist am helllichten Tage spielt. Peter Cushing agiert gewohnt souverän, und die wachsende Panik durch die schleichende Bedrohung wird realistisch dargestellt.

  • Frankenstein muss sterben

    Frankenstein muss sterben

    Schluss mit lustig, mag man sich bei „Frankenstein muss sterben“ gedacht haben, denn während Victor Frankenstein, diesmal als Mr. Fenner getarnt, im Vorgängerfilm „Frankenstein schuf ein Weib“ fast schon gütig rüberkam, tut er hier alles, um sich auch noch die letzten Sympathien zu verscherzen: Mord, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung, er lässt nichts aus.

  • Frankensteins Höllenmonster

    Frankensteins Höllenmonster

    Frankenstein wird hier dargestellt als jemand, der äußerlich immer noch kühl und berechnend agiert, tatsächlich aber schon jedes Maß und jede gesunde Selbsteinschätzung verloren hat, ein moderner Sisyphos, der zwangsläufig immer wieder scheitern muss.

  • Frankensteins Fluch

    Frankensteins Fluch

    Der erste Frankenstein-Film ist aufgrund seiner wenig komplexen, allzu geradlinigen und vorhersehbaren Handlung sicher nicht der beste der Reihe, erfreut aber mit phantasie- und liebevoller Ausstattung und glänzend aufspielenden Darstellern.

  • Frankensteins Rache

    Frankensteins Rache

    In vielerlei Hinsicht kann diese Fortsetzung mehr überzeugen als der Erstling: Von Terence Fisher einmal wieder mit viel Gespür für Ausstattung und Lokalkolorit makellos inszeniert, ist die Story sehr viel komplexer und anspruchsvoller angelegt.

  • Frankenstein schuf ein Weib

    Frankenstein schuf ein Weib

    Vielen gilt „Frankenstein schuf ein Weib“ als die beste, wenigstens aber als die interessanteste Epsiode aus dem Hammer-Frankenstein-Zyklus. Tatsächlich wird hier eine überraschend vielschichtige Geschichte erzählt, mit mannigfaltigen Implikationen religiöser und philosophischer Art.

  • Blut für Dracula

    Blut für Dracula

    Insgesamt ein würdiger Nachfolger des Dracula-Erstlings mit einer beeindruckenden Wiedererweckungszeremonie und einer großartigen Barbara Shelley, deren Reise in die vampirische Finsternis man mit größtem Vergnügen goutiert.

  • Dracula

    Dracula

    Der Film hat Tempo und Drive und ist mit seinen viktorianischen Kulissen und Kostümen und satten Technicolorfarben bis ins Kleinste wunderschön durchgestylt. Für viele Fans immer noch die beste Dracula-Verfilmung aller Zeiten.