Schlagwort: Freddie Francis

  • Geschichten aus der Gruft

    Geschichten aus der Gruft

    Nachdem der vorangegangene Episodenfilm „Asylum“ im Erfolg hinter den Erwartungen zurückgeblieben war, entschieden sich die Verantwortlichen bei Amicus für eine andere Marschrichtung: Eine Verfilmung der in den 50er Jahren in den USA überaus beliebten EC Comics sollte besonders dort neues Publikum erschließen. Die Regie übernahm Horror-Routinier Freddie Francis, und es wurde eine durchaus hochkarätige Schauspielerriege…

  • Frankensteins Ungeheuer

    Frankensteins Ungeheuer

    Insgesamt ist die Story gelungen und stimmig, bietet aber auch wenige Überraschungen. Auch wenn das Zusammenspiel von Cushing mit dem Theaterschauspieler Peter Woodthorpe durchaus zur Freude gereicht, hätte man sich doch auch eine weibliche Hauptrolle gewünscht.

  • Geschichten, die zum Wahnsinn führen

    Geschichten, die zum Wahnsinn führen

    Ein weiterer Vertreter der zu dieser Zeit sehr beliebten Episodenhorrorfilme. Das vorliegende Machwerk von Horror-Vielfilmer Freddie Francis für die Amicus Productions kann seine Parallelen zum ein Jahr vorher entstandenen „Asylum“ von Roy Ward Baker allerdings nicht verleugnen.

  • Der Ghul

    Der Ghul

    Recht gut gelungen ist die dekadente Atmosphäre rund um Party und Autorennen, und auch das Set des einsamen Hauses im Moor weiß prinzipiell zu gefallen. Was den Film ebenfalls aus der Mittelmäßigkeit heraushebt, ist Peter Cushings anrührendes, fast melancholisches Spiel des trauernden Hausherrn.

  • Der Foltergarten des Dr. Diabolo

    Der Foltergarten des Dr. Diabolo

    Drei Schicksalsgöttinnen, die sogenannten Moiren, kennt die griechische Mythologie: Die Erste, Klotho, spinnt den Lebensfaden, die Zweite, Lachesis, bemisst dessen Länge. Und schließlich gibt es noch Atropos, die „Unabwendbare“.

  • Die Auferstehung des Grauens

    Die Auferstehung des Grauens

    Vordergründig wird hier „das Böse“, was à la Lovecraft aus einer anderen Zeit und einer anderen Rasse kommt, naiv wie eine Krankheit betrachtet, gegen die man einen Impfstoff entwickeln kann. Auf einer tieferen Ebene sehen wir, dass das Böse von der Familie längst Besitz genommen hat.

  • Draculas Rückkehr

    Draculas Rückkehr

    Christopher Lee soll diesen Film gehasst haben, auf sein Spiel hat sich das zum Glück nicht übertragen: Selten gab er den Grafen so eindrucksvoll und böse wie hier, auch wenn er letztlich nicht oft auftaucht.

  • Die Todeskarten des Dr. Schreck

    Die Todeskarten des Dr. Schreck

    „Die Todeskarten des Dr. Schreck“ ist ein stimmungsvoller britischer Gruselfilm mit Episoden unterschiedlicher Qualität, die aber atmosphärisch gut zusammengehalten werden.