Schlagwort: John Carradine
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Dracula und seine Opfer
Es ist wirklich erstaunlich, was Al Adamson, berühmt-berüchtigter Trashfilmer, alles in diesen quietschvergnügten Streifen hineinpackt. Alleine das Finale, als den letzten der Bösewichter, den retardierten Mango, sein verdientes Schicksal ereilt, ist das Ansehen des ganzen Films wert.
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Shock Waves – Die aus der Tiefe kamen
Fazit: „Shock Waves“ ist blut- und actionarm, teils dilettantisch gemacht, und doch … irgendwie sehenswert. Ein Film, der seinen ganz speziellen Reiz hat, wobei allerdings hinzugesetzt werden muss, dass man eine gewisse Affinität für Trash, cheesy B-Movies und 70er-Jahre-Horror haben sollte, um diesen Reiz würdigen zu können.
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The Howling – Das Tier
Im ohnehin nicht mit vielen guten Filmen verwöhntem Werwolf-Genre ist „The Howling“ – zusammen mit „American Werewolf“ von John Landis – eines der Highlights. Sehr gute Schauspielerleistungen, eine originelle und interessante Story, tolle Effekte …
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Draculas Haus
Im direkten Vergleich zum Vorgänger schneidet „Draculas Haus“ sehr gut ab: Zwar schert sich der Film wenig um Kontinuität und präsentiert Dracula und den Wolfsmenschen, beide eigentlich mausetot, ohne weitere Erklärungen wieder quicklebendig, dafür kann die Story sehr viel mehr überzeugen und zerfällt weniger ins Episodische.
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Frankensteins Haus
Professor Dr. Niemann will zusammen mit seinem buckligen Faktotum Daniel in die Fußstapfen Frankensteins treten, sitzt aber leider im Gefängnis fest. Doch als während eines Orkans die Kerkermauern bersten, sieht er seine Chance gekommen. Auf der Flucht ermordet er Professor Lampini und bemächtigt sich seiner Kuriositätenshow.