Schlagwort: George A. Romero

  • Creepshow – Die unheimlich verrückte Geisterstunde

    Creepshow – Die unheimlich verrückte Geisterstunde

    „Creepshow“ ist ganz großes Horrorvergnügen, wobei das leicht cheesyhafte 80er-Jahre-Flair unterdessen eher wieder als veredelnde Patina empfunden wird und zum (Trash-)Kult beiträgt. Auch wenn einige Szenen und Effekte recht krass ausfallen, behält der Humor die Oberhand.

  • Martin

    Martin

    „Martin“ ist ein Film mit hohem Kultpotenzial, der Serial-Killer- und Vampirfilm-Motive mit Selbstfindungs- und Coming-of-Age-Aspekten vermischt. Die anfängliche Zugfahrt von Martin führt ihn ein als planvoll vorgehenden Killer und gleichzeitig als Vampir der Moderne.

  • Two Evil Eyes

    Two Evil Eyes

    Edgar Allan Poe hat die Filmschaffenden schon immer in besonderer Weise inspiriert – und in diesem Falle direkt ein Gipfeltreffen zwischen Zombiefürst George A. Romero und Giallo-Gott Dario Argento bewirkt.

  • Land of the Dead

    Land of the Dead

    An morbider Untergangsstimmung und beklemmender Atmosphäre hat „Land of the Dead“ einiges zu bieten, hier gibt es die überzeugendsten Zombies der Filmgeschichte. Zwar kein neues Meisterwerk, jedoch solide und gute Arbeit.

  • Crazies

    Crazies

    Mit äußerst schmalem Budget auf 16-mm-Filmmaterial entstanden, ist die Produktion natürlich weit von Hollywood-Hochglanz-Standard entfernt, mit schnellen Schnitten erzielt Romero aber dennoch eine beträchtliche Wirkung und gibt dem Film einen Comic-Strip-artigen Charakter.

  • Die Nacht der lebenden Toten

    Die Nacht der lebenden Toten

    Romero setzte seinen Klassiker mit effektvollen Schwarzweißbildern um, in denen Licht- und Schatteneffekte das Bedrückende der Situation visuell verstärken. Er schuf einen spannenden, ergreifenden, bedrückenden, packenden Horrorfilm.