Schlagwort: Lon Chaney jr
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Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein
Al Adamsons Anspruch war simpel: Er wollte die Menschen unterhalten. Und an diesem simplen Anspruch gemessen, funktioniert „Dracula vs. Frankenstein“ als bizarre Trashgurke sehr gut.
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Frankenstein trifft den Wolfsmenschen
Grabräuber stoßen auf das Grab des Wolfsmenschen und erwecken ihn zu neuem Leben. Dieser, des Werwolfdaseins überdrüssig, bittet die Zigeunerin Maleva um Hilfe, welche ihn zu Baron Frankenstein führen soll. Doch dieser ist, wie man weiß, verstorben, und der Wolfsmensch Larry Talbot trifft nur das konservierte Monster an …
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Frankensteins Haus
Professor Dr. Niemann will zusammen mit seinem buckligen Faktotum Daniel in die Fußstapfen Frankensteins treten, sitzt aber leider im Gefängnis fest. Doch als während eines Orkans die Kerkermauern bersten, sieht er seine Chance gekommen. Auf der Flucht ermordet er Professor Lampini und bemächtigt sich seiner Kuriositätenshow.
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Frankenstein kehrt wieder
Weiterhin scheint ein böser Fluch auf dem Städtchen Frankenstein zu liegen, und die Bürger entschließen sich zu einem radikalen Schritt: Sie sprengen die Burg der von Frankensteins in die Luft, befreien dadurch aber erst, ohne es zu merken, das Monster, welches, im Teil davor als unsterblich deklariert, auch die Säuregrube überlebt hat und in ihr…
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Draculas Haus
Im direkten Vergleich zum Vorgänger schneidet „Draculas Haus“ sehr gut ab: Zwar schert sich der Film wenig um Kontinuität und präsentiert Dracula und den Wolfsmenschen, beide eigentlich mausetot, ohne weitere Erklärungen wieder quicklebendig, dafür kann die Story sehr viel mehr überzeugen und zerfällt weniger ins Episodische.
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Die Folterkammer des Hexenjägers
Trotz der aus heutiger Sicht bescheidenen Effekte weiß der Film immer noch eine düstere, klaustrophobische und böse Atmosphäre zu entfalten, die sicher im Sinne Lovecrafts gewesen wäre.
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Der Wolfsmensch
Der „Wolfsmensch“ Larry Talbot wird als moderner, weltoffener und den Reizen der Frauen nicht abgeneigter Amerikaner dargestellt, und seine Geschichte ist gleichzeitig die immer wiederkehrende Geschichte des Heimkommenden, der als Fremdling im eigenen Land misstrauisch beäugt und abgelehnt wird.