Schlagwort: Zombies

  • 28 Days Later

    28 Days Later

    Im Finale darf der Held über sich selbst hinauswachsen, muss dabei aber zu recht drastischen Mitteln greifen. Spätestens hier trompetet der Film seine ohnehin latent verankerte Botschaft, dass allein der Mensch des Menschen Feind ist, plakativ und platt hinaus.

  • Nächte des Grauens

    Nächte des Grauens

    Der Film hat seine Längen: Im Stil einer klassischen Detektivgeschichte hangeln sich die Protagonisten mühsam von Indiz zu Indiz, während für den Zuschauer längst klar ist, wo das Böse herkommt, und die Pointe ja schon im englischen Originaltitel „The Plague of the Zombies“ geschrieben steht.

  • Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies

    Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies

    In einem vor allem als schneller Kassenerfolg konzipierten B-Movie und Exploitationwerk wie diesem darf man natürlich weder ausgefeilte Charakterentwicklungen noch oscarverdächtige Darbietungen erwarten, und so freut es einen immerhin zu konstatieren, dass die Hauptdarsteller ihre Sache leidlich gut machen.

  • White Zombie

    White Zombie

    Victor Halperin setzte diesen Gruselklassiker sehr gelungen ins Bild, einige Szenen, etwa das Begräbnis am Anfang oder das Innere der Papiermühle, sind von verstörender, magischer Kraft, und auch seine häufigen Close-ups auf Augen transportieren das Leitmotiv der hypnotischen Kontrolle äußerst effektiv.

  • Dellamorte Dellamore

    Dellamorte Dellamore

    Trotz seines Humors, der stellenweise sogar in platte Albernheit umschwingt, ist der Film keine leichte Kost und fordert dem Zuschauer einiges ab. Soavi schert sich nicht um Genres und gestaltet eine wilde Mixtur …

  • Das Leichenhaus der lebenden Toten

    Das Leichenhaus der lebenden Toten

    Trotz des umwelt- und gesellschaftskritischen Ansatzes haben wir es hier mit einem echten Zombieschocker kommerzieller Prägung zu tun, der nicht mit blutigen Effekten geizt, auch wenn deren Ausführung aus heutiger Sicht nicht mehr ganz überzeugen kann.

  • Ich folgte einem Zombie

    Ich folgte einem Zombie

    Jacques Tourneurs Film ist ein kleines Meisterwerk mit oft allegorischem Licht- und Schatteneinsatz geworden, abgründig und tiefgründig zugleich,eine mystische Reise und zugleich eine wunderschöne Geschichte um eine letztlich doch unerfüllt bleibende Liebe.

  • Crazies

    Crazies

    Mit äußerst schmalem Budget auf 16-mm-Filmmaterial entstanden, ist die Produktion natürlich weit von Hollywood-Hochglanz-Standard entfernt, mit schnellen Schnitten erzielt Romero aber dennoch eine beträchtliche Wirkung und gibt dem Film einen Comic-Strip-artigen Charakter.

  • Eine Jungfrau in den Krallen von Zombies

    Eine Jungfrau in den Krallen von Zombies

    Die Dialoge sind nach Art von Autorenfilmen betont abgehoben und gekünstelt und entwickeln oft tatsächlich so etwas wie eine poetische Kraft, ebenso wie der Film durchaus eindringliche Bilder zu bieten hat, die er allerdings nicht zu einem schlüssigen Ganzen zusammenzusetzen vermag.

  • Dawn of the Dead

    Dawn of the Dead

    Die Schauspieler bieten ordentliche Leistungen, jedoch ist kein Charakter ausgearbeitet genug, als dass man wirklich mit Einzelschicksalen mitfiebert. Allerdings ist dies auch nicht Intention des Films …

  • Shaun of the Dead

    Shaun of the Dead

    „Shaun of the Dead“ funktioniert so gut, weil man in jeder Minute den Spaß merkt, den die Macher und Beteiligten selbst an dem Film gehabt haben. Gleichzeitig ist es eine Hommage an bekannte Zombiefilme und – angefangen natürlich beim Titel – mit vielen kleinen Anspielungen durchsetzt …

  • Die Nacht der lebenden Toten

    Die Nacht der lebenden Toten

    Romero setzte seinen Klassiker mit effektvollen Schwarzweißbildern um, in denen Licht- und Schatteneffekte das Bedrückende der Situation visuell verstärken. Er schuf einen spannenden, ergreifenden, bedrückenden, packenden Horrorfilm.