Kategorie: Filmkritiken

  • Die Stunde, wenn Dracula kommt

    Die Stunde, wenn Dracula kommt

    Gedreht in atmosphärischem Schwarzweiß, ist dieser absolute Klassiker des italienischen Gothic-Horrors praktisch eine Kombination aus dem expressionistischen Stil der frühen Universal-Horrorfilme mit der Explizität der Hammer-Filme.

  • Mary Shelley’s Frankenstein

    Mary Shelley’s Frankenstein

    „Mary Shelley’s Frankenstein“ ist großes Kino der großen Gesten und großen Gefühle und trägt oft zu dick auf. Andererseits ist es auch liebevolles Ausstattungskino, was zwar nie „Gothic“-Gefühle aufkommen lässt, sondern eher in der Art eines Historiendramas inszeniert ist.

  • Die Rückkehr des Dr. Phibes

    Die Rückkehr des Dr. Phibes

    Vincent Price als Dr. Phibes ist wieder blendend aufgelegt und vollzieht mit leichtem Overacting die Metamorphose nach, die bei der Phibes-Figur zu beobachten ist: vom tragischen, trauernden, einsamen und zielbestimmten Rächer hin zum universellen Superschurken.

  • Die Todeskarten des Dr. Schreck

    Die Todeskarten des Dr. Schreck

    „Die Todeskarten des Dr. Schreck“ ist ein stimmungsvoller britischer Gruselfilm mit Episoden unterschiedlicher Qualität, die aber atmosphärisch gut zusammengehalten werden.

  • Die drei Gesichter der Furcht

    Die drei Gesichter der Furcht

    Als leicht konsumierbarer Episodenfilm ist dies vielleicht der ideale Einstieg in das Schaffen von Mario Bava, diesen erst in den letzten Jahren richtig wiederentdeckten Großmeister des atmosphärischen Grusel-Suspense.

  • Dracula

    Dracula

    Der Film hat Tempo und Drive und ist mit seinen viktorianischen Kulissen und Kostümen und satten Technicolorfarben bis ins Kleinste wunderschön durchgestylt. Für viele Fans immer noch die beste Dracula-Verfilmung aller Zeiten.

  • Das deutsche Kettensägenmassaker

    Das deutsche Kettensägenmassaker

    „Das deutsche Kettensägenmassaker – die erste Stunde der Wiedervereinigung“: Schlingensiefs blutige Abrechnung mit dem 3. Oktober 1990, die er mit seinem altbewährten Schauspielerstamm Brigitte Kausch, Alfred Edel, Volker Spengler, Karina Fallenstein, Susanne Bredehöft u.v.a. auf dem alten Thyssen-Industriegelände in Mülheim abgedreht hat, verbindet die Thematik der deutschen Wiedervereinigung mit der Trashkultur von Splatterfilmen.