Kategorie: Filmkritiken

  • Frankensteins Fluch

    Frankensteins Fluch

    Der erste Frankenstein-Film ist aufgrund seiner wenig komplexen, allzu geradlinigen und vorhersehbaren Handlung sicher nicht der beste der Reihe, erfreut aber mit phantasie- und liebevoller Ausstattung und glänzend aufspielenden Darstellern.

  • Die Verfluchten – Der Untergang des Hauses Usher

    Die Verfluchten – Der Untergang des Hauses Usher

    „Die Verfluchten“ hat in den Jahren nichts von seiner Faszination und von seinem Zauber eingebüßt: Es ist eine intensive und spannende Horrorgeschichte um Leidenschaft, Nekrophilie und schicksalhafte Bestimmung.

  • American Psycho

    American Psycho

    Die durchgestylte und durchgeknallte Yuppiewelt der 80er – in Mary Harrons Verfilmung von Bret Easton Ellis‘ gleichnamigem Roman erfährt sie eine ironische Apotheose.

  • Blut für Dracula

    Blut für Dracula

    Insgesamt ein würdiger Nachfolger des Dracula-Erstlings mit einer beeindruckenden Wiedererweckungszeremonie und einer großartigen Barbara Shelley, deren Reise in die vampirische Finsternis man mit größtem Vergnügen goutiert.

  • Shaun of the Dead

    Shaun of the Dead

    „Shaun of the Dead“ funktioniert so gut, weil man in jeder Minute den Spaß merkt, den die Macher und Beteiligten selbst an dem Film gehabt haben. Gleichzeitig ist es eine Hommage an bekannte Zombiefilme und – angefangen natürlich beim Titel – mit vielen kleinen Anspielungen durchsetzt …

  • Frankensteins Rache

    Frankensteins Rache

    In vielerlei Hinsicht kann diese Fortsetzung mehr überzeugen als der Erstling: Von Terence Fisher einmal wieder mit viel Gespür für Ausstattung und Lokalkolorit makellos inszeniert, ist die Story sehr viel komplexer und anspruchsvoller angelegt.

  • Die Nacht der lebenden Toten

    Die Nacht der lebenden Toten

    Romero setzte seinen Klassiker mit effektvollen Schwarzweißbildern um, in denen Licht- und Schatteneffekte das Bedrückende der Situation visuell verstärken. Er schuf einen spannenden, ergreifenden, bedrückenden, packenden Horrorfilm.

  • Dagon

    Dagon

    »Dagon» ist ein Horrormärchen, das einen mit – ganz im Lovecraft’schen Sinne – düsterer und irgendwie kranker Atmosphäre in seinen Bann zieht und gekonnt grimmige Ernsthaftigkeit mit Trash-Einsprengseln verbindet.

  • Solaris

    Solaris

    Hat man die Wellenlänge des Films erst einmal erfasst, wird man mitgenommen auf eine hypnotische und transzendente Reise ins Innerste des Menschen.

  • Frankenstein schuf ein Weib

    Frankenstein schuf ein Weib

    Vielen gilt „Frankenstein schuf ein Weib“ als die beste, wenigstens aber als die interessanteste Epsiode aus dem Hammer-Frankenstein-Zyklus. Tatsächlich wird hier eine überraschend vielschichtige Geschichte erzählt, mit mannigfaltigen Implikationen religiöser und philosophischer Art.

  • Das Grauen auf Schloss Witley

    Das Grauen auf Schloss Witley

    Ein B-Movie ganz in der Tradition der Edgar-Allan-Poe-Streifen von Roger Corman, auch wenn hier H.P. Lovecraft die literarische Vorlage liefert. Anfangs die liebevoll übertriebenen Klischees der misstrauischen und ablehnenden Dorfbewohnern mit ihrem „Niemand darf zum Schloss gehen!“ …

  • Plan 9 from Outer Space

    Plan 9 from Outer Space

    Der Platz würde hier nicht ausreichen, sämtliche Fehler des Films aufzuzählen. Lachhafte Kulissen (für ein Flugzeug-Cockpit mussten etwa zwei Stühle und ein Vorhang reichen), stümperhaft chargierende Schauspieler …