Schlagwort: Roger Corman

  • Planet der toten Seelen

    Planet der toten Seelen

    Das explodierende Bevölkerungswachstum der Erde lässt die Menschheit nach neuen Lebensräumen im All suchen, wozu ein Erkundungsprogramm mit bemannten Satelliten gestartet wird. Doch die ersten Raumflüge scheitern an einem unerklärlichen Kraftfeld, die Astronauten kommen zu Tode …

  • Der Rabe – Duell der Zauberer

    Der Rabe – Duell der Zauberer

    Bereits in „Tales of Terror“ hatte Roger Corman bewiesen, dass er durchaus auch ein feines Gespür für komödiantische Stoffe hat, und bei näherem Hinsehen findet sich in allen „Edgar Allan Poe“-Verfilmungen (aufgrund der eher losen Adaptionen sind die Anführungszeichen an dieser Stelle durchaus berechtigt) immer wieder das eine oder andere ironische Augenzwinkern.

  • Das Vermächtnis des Prof. Bondi

    Das Vermächtnis des Prof. Bondi

    Extrem preiswert heruntergekurbelt, kommt der Film mit einigen wenigen Locations aus: Walters Wohnung, die Galerie, die Künsterkneipe. Diese sind aber in der Schwarzweiß-Inszenierung äußerst stimmig ins Bild gesetzt und auch die Kameraführung weiß zu überzeugen.

  • Das Grab der Lygeia

    Das Grab der Lygeia

    Sicher ist dies die lyrischste aller Poe-Verfilmungen, der Film verströmt im Wechselspiel der hellen Abtei-Außenaufnahmen und der dunkel-mystischen Innenaufnahmen im Schloss eine allegorische Kraft, in der die beiden Pole stellvertretend für die helle Seite des Lebens und das dunkle Reich des Todes stehen.

  • Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie

    Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie

    Sowohl Vincent Price in der Hauptrolle als auch Jane Asher als unerschrockenes Bauernmädchen und Hazel Court als dämonische Geliebte spielen die jeweiligen Charaktere glaubhaft und überzeugend.

  • Die Folterkammer des Hexenjägers

    Die Folterkammer des Hexenjägers

    Trotz der aus heutiger Sicht bescheidenen Effekte weiß der Film immer noch eine düstere, klaustrophobische und böse Atmosphäre zu entfalten, die sicher im Sinne Lovecrafts gewesen wäre.

  • Lebendig begraben

    Lebendig begraben

    Obgleich die Rolle des depressiven, von Neurosen und Ängsten geplagten Guy Carell sicher auch Vincent Price gut angestanden hätte, weiß Ray Milland mit einem eher zurückhaltenden, ruhigen Spiel voll zu überzeugen.

  • Schwarze Geschichten – Der grauenvolle Mr. X

    Schwarze Geschichten – Der grauenvolle Mr. X

    Man muss anerkennen, dass Roger Corman hier völlig unterschiedliche Herangehensweisen jeweils adäquat meistert: atmosphärisch schauerlich im ersten Teil, schwarzhumorig überspitzt in der Mitte und zum Schluss eher in der Art eines psychologischen Kammerspiels.

  • Die Verfluchten – Der Untergang des Hauses Usher

    Die Verfluchten – Der Untergang des Hauses Usher

    „Die Verfluchten“ hat in den Jahren nichts von seiner Faszination und von seinem Zauber eingebüßt: Es ist eine intensive und spannende Horrorgeschichte um Leidenschaft, Nekrophilie und schicksalhafte Bestimmung.

  • Das Pendel des Todes

    Das Pendel des Todes

    Erneut ist es ein auswärtiger Gast, der unheilvollen Vorgängen auf der Spur ist, erneut geht es um die schrecklichen Erinnerungen und Ängste eines hypernervösen Schlossherrn, und auch die Topoi des Familienfluchs und des Lebendig-begraben-Seins erfahren hier eine neue Umsetzung.