Schlagwort: Frankenstein

  • Frankenstein

    Frankenstein

    Bereits 1910, also lange vor der berühmten filmischen Interpretation von James Whale mit Boris Karloff, gab es eine Verfilmung von Mary Shelleys legendärem Roman „Frankenstein“. In Auftrag gegeben hatte sie kein Geringerer als der Erfinder Thomas Alva Edison, welcher damals mit seinen Edison Productions auch in der prosperierenden Filmbranche engagiert war.

  • Frankensteins Ungeheuer

    Frankensteins Ungeheuer

    Insgesamt ist die Story gelungen und stimmig, bietet aber auch wenige Überraschungen. Auch wenn das Zusammenspiel von Cushing mit dem Theaterschauspieler Peter Woodthorpe durchaus zur Freude gereicht, hätte man sich doch auch eine weibliche Hauptrolle gewünscht.

  • Lady Frankenstein

    Lady Frankenstein

    Der megatrashige Ultra-Low-Budget-Horrorfilm ist mittlerweile ins Bewusstsein eines ebenso kleinen wie geschmäcklerischen Publikums gedrungen – eines Publikums, welches Dialogzeilen wie „Ich muss ein vollkommenes Geschöpf erschaffen. Ach egal, Hauptsache, ich erwecke es zum Leben“ in all ihrer sophistischen Schönheit zu würdigen weiß.

  • Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein

    Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein

    Al Adamsons Anspruch war simpel: Er wollte die Menschen unterhalten. Und an diesem simplen Anspruch gemessen, funktioniert „Dracula vs. Frankenstein“ als bizarre Trashgurke sehr gut.

  • Frankensteins Haus

    Frankensteins Haus

    Professor Dr. Niemann will zusammen mit seinem buckligen Faktotum Daniel in die Fußstapfen Frankensteins treten, sitzt aber leider im Gefängnis fest. Doch als während eines Orkans die Kerkermauern bersten, sieht er seine Chance gekommen. Auf der Flucht ermordet er Professor Lampini und bemächtigt sich seiner Kuriositätenshow.

  • Draculas Haus

    Draculas Haus

    Im direkten Vergleich zum Vorgänger schneidet „Draculas Haus“ sehr gut ab: Zwar schert sich der Film wenig um Kontinuität und präsentiert Dracula und den Wolfsmenschen, beide eigentlich mausetot, ohne weitere Erklärungen wieder quicklebendig, dafür kann die Story sehr viel mehr überzeugen und zerfällt weniger ins Episodische.

  • Frankensteins Sohn

    Frankensteins Sohn

    Als der Zug mit Frankensteins Sohn, Baron Wolf von Frankenstein, und seiner Frau Elsa auf dem Bahnhof des kleines Ortes Frankenstein einfährt, ist der Empfang frostig. Zu viel Leid hat die Familie schon über das Dorf gebracht, als dass man einen weiteren Vertreter der Sippschaft freundlich begrüßen könnte.

  • Frankenstein kehrt wieder

    Frankenstein kehrt wieder

    Weiterhin scheint ein böser Fluch auf dem Städtchen Frankenstein zu liegen, und die Bürger entschließen sich zu einem radikalen Schritt: Sie sprengen die Burg der von Frankensteins in die Luft, befreien dadurch aber erst, ohne es zu merken, das Monster, welches, im Teil davor als unsterblich deklariert, auch die Säuregrube überlebt hat und in ihr…

  • Frankenstein trifft den Wolfsmenschen

    Frankenstein trifft den Wolfsmenschen

    Grabräuber stoßen auf das Grab des Wolfsmenschen und erwecken ihn zu neuem Leben. Dieser, des Werwolfdaseins überdrüssig, bittet die Zigeunerin Maleva um Hilfe, welche ihn zu Baron Frankenstein führen soll. Doch dieser ist, wie man weiß, verstorben, und der Wolfsmensch Larry Talbot trifft nur das konservierte Monster an …

  • Frankenstein muss sterben

    Frankenstein muss sterben

    Schluss mit lustig, mag man sich bei „Frankenstein muss sterben“ gedacht haben, denn während Victor Frankenstein, diesmal als Mr. Fenner getarnt, im Vorgängerfilm „Frankenstein schuf ein Weib“ fast schon gütig rüberkam, tut er hier alles, um sich auch noch die letzten Sympathien zu verscherzen: Mord, Erpressung, Entführung, Vergewaltigung, er lässt nichts aus.

  • Eine Jungfrau in den Krallen von Frankenstein

    Eine Jungfrau in den Krallen von Frankenstein

    Sinn oder Handlung darf man in dieser Trashgranate, deren Kinoauswertung unter dem beeindruckenden deutschen Titel „Das Blutgericht der gequälten Frauen“ geplant, aber dann doch nicht realisiert wurde, nicht suchen, dafür bevölkert Jess Franco den Film mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe skurriler Gestalten.

  • Frankensteins Höllenmonster

    Frankensteins Höllenmonster

    Frankenstein wird hier dargestellt als jemand, der äußerlich immer noch kühl und berechnend agiert, tatsächlich aber schon jedes Maß und jede gesunde Selbsteinschätzung verloren hat, ein moderner Sisyphos, der zwangsläufig immer wieder scheitern muss.