Schlagwort: Dracula

  • Dracula und seine Opfer

    Dracula und seine Opfer

    Es ist wirklich erstaunlich, was Al Adamson, berühmt-berüchtigter Trashfilmer, alles in diesen quietschvergnügten Streifen hineinpackt. Alleine das Finale, als den letzten der Bösewichter, den retardierten Mango, sein verdientes Schicksal ereilt, ist das Ansehen des ganzen Films wert.

  • Dracula jagt Mini-Mädchen

    Dracula jagt Mini-Mädchen

    Nachdem der Vorgängerfilm „Dracula – Nächte des Entsetzens“ an den Kinokassen reichlich gefloppt war, entschlossen sich die Hammer Studios, mit dem Franchise neue Wege zu beschreiten, und ließen die letzten beiden Dracula-Filme im London der (damaligen) Gegenwart spielen.

  • Die Herren Dracula

    Die Herren Dracula

    Christopher Lee ist als galanter Fürst der Finsternis einmal mehr eine Augenweide und zieht sein Image genüsslich durch den Kakao, wenn er sich als spleeniger Vampirdarsteller gibt, der stets einen Reisesarg mit im Gepäck hat. Der Film überzeugt durch eine gute Story und viele gelungene Gags.

  • Draculas Tochter

    Draculas Tochter

    Immerhin fünf Jahre dauerte es, bis die Universal Filmstudios 1936 den Dracula-Stoff wieder aufnahmen, und, sicher ermutigt durch den Erfolg von „Frankensteins Braut“ ein Jahr davor, beschlossen, auch den Vampirmythos um eine weibliche Variante zu bereichern. Das Ergebnis kann man nur als äußerst gelungen bezeichnen: ein dynamisches filmisches Potpourri, welches dramatische Elemente um Fluch und…

  • Dracula

    Dracula

    Die Handlung dürfte sattsam bekannt sein: Renfield, ein englischer Immobilienmakler, reist in die rumänischen Karpaten, wo er den Grafen Dracula, welcher ein Anwesen in England erwerben möchte, aufsuchen will. Im Dorf nahe des Schlosses sind die Bewohner entsetzt ob seines Vorhabens und warnen den fremden Reisenden. Der Wirt des Gasthauses weiß Bescheid: „Auf Draculas Schloss…

  • Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein

    Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein

    Al Adamsons Anspruch war simpel: Er wollte die Menschen unterhalten. Und an diesem simplen Anspruch gemessen, funktioniert „Dracula vs. Frankenstein“ als bizarre Trashgurke sehr gut.

  • Dracula – Nächte des Entsetzens

    Dracula – Nächte des Entsetzens

    Aus heutiger Sicht ist „Dracula – Nächte des Entsetzens“ (auch als „Draculas Blutrausch“ vermarktet) ein interessantes Crossover zwischen dem althergebrachten Gothic-Grusel der 50er- und 60er-Jahre-Hammerfilme und neueren, mehr plakativ angelegten Horrorelementen, die deutlich machten, wohin die Reise des Genres ging.

  • Dracula und seine Bräute

    Dracula und seine Bräute

    Erneut wartet Terence Fisher mit äußerst romantisch-gruseligen Bildern auf, die Auferstehung des weiblichen Vampirs ist, schaurig und sexy zugleich, einer der Höhepunkte des Films, und auch die finale Konfrontation in der Mühle ist dynamisch umgesetzt, hier gerät Cushing mehr in Bedrängnis als in allen anderen Folgen.

  • Drácula

    Drácula

    Die spanische Version von „Dracula“ wurde zeitgleich und in den gleichen Kulissen wie die amerikanische Version gedreht, lediglich mit anderen Schauspielern. Während tagsüber das amerikanische Team arbeitete, gehörte die Nacht den Spaniern.

  • Draculas Haus

    Draculas Haus

    Im direkten Vergleich zum Vorgänger schneidet „Draculas Haus“ sehr gut ab: Zwar schert sich der Film wenig um Kontinuität und präsentiert Dracula und den Wolfsmenschen, beide eigentlich mausetot, ohne weitere Erklärungen wieder quicklebendig, dafür kann die Story sehr viel mehr überzeugen und zerfällt weniger ins Episodische.

  • Frankensteins Haus

    Frankensteins Haus

    Professor Dr. Niemann will zusammen mit seinem buckligen Faktotum Daniel in die Fußstapfen Frankensteins treten, sitzt aber leider im Gefängnis fest. Doch als während eines Orkans die Kerkermauern bersten, sieht er seine Chance gekommen. Auf der Flucht ermordet er Professor Lampini und bemächtigt sich seiner Kuriositätenshow.

  • Wie schmeckt das Blut von Dracula?

    Wie schmeckt das Blut von Dracula?

    Die bigotte Doppelmoral des viktorianischen Zeitalters spiegelt sich hier im Zerfall einer Familie wider, Dracula ist das Böse, das durch die Untaten der Väter entfesselt wird, wofür die Kinder bezahlen müssen.