Schlagwort: Christopher Lee

  • Die lebenden Leichen des Dr. Mabuse

    Die lebenden Leichen des Dr. Mabuse

    Die Londoner Polizei jagt den „Vampirmörder“, einen Psychopathen, der junge Frauen tötet und ihr Blut trinkt. Die Spur führt zum sinistren Wissenschaftler Dr. Mabuse. Doch plötzlich soll die Polizei ihre Ermittlungen einstellen. Einzig der Pathologe Dr. Sorel hält sich nicht daran und deckt eine schier unglaubliche Verschwörung auf.

  • Schwarze Messe auf blutrotem Altar

    Schwarze Messe auf blutrotem Altar

    Obgleich einen die Story nicht umhaut und bis zum finalen Abbrennen des Schlosses eher linear Klischee für Klischee abhakt, sorgen kultige Sixties-Einsprengsel, liebevoll ausgestattete Sets und die Absicherung der Nebenrollen durch verdiente Genregrößen für ein kurzweiliges, nostalgisches Vergnügen, für einen bizarren Augenschmaus.

  • Brennender Tod

    Brennender Tod

    Was macht guten Trash aus? Fast exemplarisch beantwortet „Brennender Tod“ diese Frage: Wenn die Schauspieler es schaffen, die Geschichte und ihr Spiel so sehr zu verselbstständigen, dass jedweder Dilettantismus von Drehbuch oder Inszenierung an ihnen einfach abprallt. Genau dies ist hier der Fall.

  • Die Braut des Satans

    Die Braut des Satans

    Aufseiten der Schauspieler ist einmal mehr Christopher Lee herauszuheben, der den Pater Michael grimmig und böse wie schon in „Dracula – Nächte des Entsetzens“ als wahrhaft perfide Persönlichkeit anlegt, als jemanden, der sich endgültig von der hellen Seite des Lebens verabschiedet hat und in seinem fanatischen Wahn nicht zu stoppen ist.

  • Die Braut des Teufels

    Die Braut des Teufels

    Es ließe sich darüber streiten, inwieweit „The Devil Rides Out“ überhaupt dem Horrorfilmgenre zuzurechnen ist, eher hat man es mit einem packenden Mystery-Thriller mit übernatürlichen Ingredienzien zu tun. Fest steht, dass das Ergebnis ungemein spannend und unterhaltend ist.

  • Dracula jagt Mini-Mädchen

    Dracula jagt Mini-Mädchen

    Nachdem der Vorgängerfilm „Dracula – Nächte des Entsetzens“ an den Kinokassen reichlich gefloppt war, entschlossen sich die Hammer Studios, mit dem Franchise neue Wege zu beschreiten, und ließen die letzten beiden Dracula-Filme im London der (damaligen) Gegenwart spielen.

  • Die Rache der Pharaonen

    Die Rache der Pharaonen

    Summa summarum ist es dann auch diese Spielfreude und das hohe Können der Beteiligten, was den Film auch retrospektiv in Würde gealtert erscheinen lässt – den Trash-Appeal der Hammer’schen Inszenierung vom alten Ägypten nimmt man dann gerne hin.

  • Das Schloss des Grauens

    Das Schloss des Grauens

    Obgleich der Film bereitwillig alle Klischees romantischer Schlossgrusler liefert, weist er doch einige Besonderheiten auf, die ihn aus dem Genredurchschnitt herausheben: Die weibliche Hauptfigur ist etwa nicht nur beschützenswertes Opfer oder gejagte Scream Queen, sondern verhält sich ein ums andere Mal sehr taff.

  • Die Herren Dracula

    Die Herren Dracula

    Christopher Lee ist als galanter Fürst der Finsternis einmal mehr eine Augenweide und zieht sein Image genüsslich durch den Kakao, wenn er sich als spleeniger Vampirdarsteller gibt, der stets einen Reisesarg mit im Gepäck hat. Der Film überzeugt durch eine gute Story und viele gelungene Gags.

  • Dracula – Nächte des Entsetzens

    Dracula – Nächte des Entsetzens

    Aus heutiger Sicht ist „Dracula – Nächte des Entsetzens“ (auch als „Draculas Blutrausch“ vermarktet) ein interessantes Crossover zwischen dem althergebrachten Gothic-Grusel der 50er- und 60er-Jahre-Hammerfilme und neueren, mehr plakativ angelegten Horrorelementen, die deutlich machten, wohin die Reise des Genres ging.

  • Die Auferstehung des Grauens

    Die Auferstehung des Grauens

    Vordergründig wird hier „das Böse“, was à la Lovecraft aus einer anderen Zeit und einer anderen Rasse kommt, naiv wie eine Krankheit betrachtet, gegen die man einen Impfstoff entwickeln kann. Auf einer tieferen Ebene sehen wir, dass das Böse von der Familie längst Besitz genommen hat.

  • Wie schmeckt das Blut von Dracula?

    Wie schmeckt das Blut von Dracula?

    Die bigotte Doppelmoral des viktorianischen Zeitalters spiegelt sich hier im Zerfall einer Familie wider, Dracula ist das Böse, das durch die Untaten der Väter entfesselt wird, wofür die Kinder bezahlen müssen.